Was kann man während der Ausbildung schon machen für später...
Was kann man während der Ausbildung schon machen für später...
Guten Abend,
Wie ihr sicherlich schon aus dem Titel und dem Forumsteil entnehmen könnt bin ich noch Auszubildender. Derzeit im dritten Lehrjahr des Berufszweiges des Elektronikers für Energie und Gebäudetechnik.
So um langsam auf meine Frage zu kommen, ich habe etwas im Forum gestöbert und bin darauf aufmerksam geworden das hier kompetente Personen auf ihrem Gebiet vertreten sind. Darauf hin hab ich mich mal angemeldet.
Der Hintergrund meiner Frage besteht eigentlich darin das ich in einem Unternehmen lerne in dem wir viel mit Hausgeräten ( Reperatur/Ausliefern),
Photovoltaik-Anlagen und der ,,Normalen" Hausinstallation zu tun haben.
Dabei bleiben Natürlich einige Themenbereiche auf der Strecke (EIB,VPS,SPS,Motoren,Netwerktechnik usw.)
Kla werden diese Themen in der Berufsschule und in der Übebetrieblichen behandelt aber kommen meiner Meinung nach etwas zu kurz geschweige den mit praktischer ,,untermalung".
Jetzt die frage an euch was gibt es für Möglichkeiten während der Ausbildung gewisse Lücken selbst zu füllen? ( Gute Bücher usw.) Ich bin für alle Tipps dankbar.
Und Punkt zwei von meiner Seite aus wäre noch wie geht es Weiter nach der Ausbildung, im Falle der Übernahme sollte man es nutzen um Praktische Erfahrung zu sammeln (ca 2 Jahre). Nur was wenn die Übernahme nicht der Fall ist?
So in diesem Sinne noch einen schönen Abend.
Wie ihr sicherlich schon aus dem Titel und dem Forumsteil entnehmen könnt bin ich noch Auszubildender. Derzeit im dritten Lehrjahr des Berufszweiges des Elektronikers für Energie und Gebäudetechnik.
So um langsam auf meine Frage zu kommen, ich habe etwas im Forum gestöbert und bin darauf aufmerksam geworden das hier kompetente Personen auf ihrem Gebiet vertreten sind. Darauf hin hab ich mich mal angemeldet.
Der Hintergrund meiner Frage besteht eigentlich darin das ich in einem Unternehmen lerne in dem wir viel mit Hausgeräten ( Reperatur/Ausliefern),
Photovoltaik-Anlagen und der ,,Normalen" Hausinstallation zu tun haben.
Dabei bleiben Natürlich einige Themenbereiche auf der Strecke (EIB,VPS,SPS,Motoren,Netwerktechnik usw.)
Kla werden diese Themen in der Berufsschule und in der Übebetrieblichen behandelt aber kommen meiner Meinung nach etwas zu kurz geschweige den mit praktischer ,,untermalung".
Jetzt die frage an euch was gibt es für Möglichkeiten während der Ausbildung gewisse Lücken selbst zu füllen? ( Gute Bücher usw.) Ich bin für alle Tipps dankbar.
Und Punkt zwei von meiner Seite aus wäre noch wie geht es Weiter nach der Ausbildung, im Falle der Übernahme sollte man es nutzen um Praktische Erfahrung zu sammeln (ca 2 Jahre). Nur was wenn die Übernahme nicht der Fall ist?
So in diesem Sinne noch einen schönen Abend.
Hallo Titus,
willkommen im Forum.
Da ich Deinen Schulabschluss nicht kenne beschränke ich mich auf berufliche Möglichkeiten.
Fachlich kannst Du Dich weiterbilden indem Du z.B. so etwas wie den Elektronik Pass machst.
Wenn Du Dich beruflich weiter bilden möchtest, dann kannst Du nach der Ausbildung den Techniker oder den Meister machen (beides wird inzwischen dem Bacholor gleichgestellt).
Techniker und Meister kann man in Vollzeit oder Teilzeit machen (Vollzeit bedeutet, dass man nur zur Schule geht, Teilzeit findet nach der Arbeit statt).
Weiter könnte es nach dem Techniker oder Meister mit einem Studium gehen.
Gruß
Alois
Wenns
willkommen im Forum.
Da ich Deinen Schulabschluss nicht kenne beschränke ich mich auf berufliche Möglichkeiten.
Fachlich kannst Du Dich weiterbilden indem Du z.B. so etwas wie den Elektronik Pass machst.
Wenn Du Dich beruflich weiter bilden möchtest, dann kannst Du nach der Ausbildung den Techniker oder den Meister machen (beides wird inzwischen dem Bacholor gleichgestellt).
Techniker und Meister kann man in Vollzeit oder Teilzeit machen (Vollzeit bedeutet, dass man nur zur Schule geht, Teilzeit findet nach der Arbeit statt).
Weiter könnte es nach dem Techniker oder Meister mit einem Studium gehen.
Gruß
Alois
Wenns
-
- Null-Leiter
- Beiträge: 3698
- Registriert: Dienstag 10. Februar 2004, 21:00
- Kontaktdaten:
- Steffen
- Beiträge: 794
- Registriert: Mittwoch 2. März 2005, 11:53
- Wohnort: Speyer
- Kontaktdaten:
Hallo Teletrabi,
hier die Information mit dem Original Zitat aus dem Gesetz:
http://www.diesteckdose.net/forum/showthread.php?t=1390
Gruß
Alois
hier die Information mit dem Original Zitat aus dem Gesetz:
http://www.diesteckdose.net/forum/showthread.php?t=1390
Gruß
Alois
- Epileptriker
- Beiträge: 1154
- Registriert: Sonntag 6. Dezember 2009, 16:20
- Wohnort: Zwischen Köln, Trier, Frankfurt
In Hessen kann ich mit dem Meister seit Jahren alles studieren was ich will. Sogar Medizin. Teilweise sind die Abschlüsse Meister und Techniker in den Bundesländern "nur" der Fachhochschulreife, teilweise aber auch der "Allgemeinen Huchschulreife" gleichgestellt.Teletrabi hat geschrieben:Ähm, Alois, du willst mir jetzt nicht erzählen, dass man mit Meisterbrief einen Masterstudiengang belegen kann?
Ohne die segensreiche Wirkung des Forums mit seiner messiastischen Verkündigung froher Botschaften wären die Döspaddel "draußen" selbstverständlich mehrheitlich noch gar nicht auf dies oder jenes gekommen.
Sicherheit ist mitnichten eine Frage des Geldes, sondern viel mehr eine Frage des Sachverstandes desjenigen, der sie implementiert.
-
- Null-Leiter
- Beiträge: 971
- Registriert: Freitag 28. September 2007, 20:56
Hallo,
ohne viel Geld in die Hand nehmen zu müssen wird eine ordentliche Bildung in diesen "Spezial-Bereichen der Industrie" nur schwer funktionieren. Nur mit Büchern und Simulator, so ohne richtige Hardware zum Üben, funktioniert das einfach nicht.
Was ordentlich funktionieren dürfte:
1. Netzwerktechnik auf Kupferbasis (dienstneutrale Verdrahtung sollte ja bekannt sein), ein geübter Umgang mit dem LSA+Werkzeug ist auch für eine Hausinstallation mittlerweile ein Muß. Dazu kommt noch das konfektionieren von RJ45-Steckern mit diversen Leitungen.
2. Microcontroller (z.B. mit ATMEL Kit STK600, schau mal bei Reichelt rein), kommt mit Programmierung in Assembler und/oder C sehr tief in die Welt der Steuer-Elektronik. Der in vielen Geräten und Maschinen vorhandene CAN-Bus ist damit auch machbar.
Gruß Markus
ohne viel Geld in die Hand nehmen zu müssen wird eine ordentliche Bildung in diesen "Spezial-Bereichen der Industrie" nur schwer funktionieren. Nur mit Büchern und Simulator, so ohne richtige Hardware zum Üben, funktioniert das einfach nicht.
Was ordentlich funktionieren dürfte:
1. Netzwerktechnik auf Kupferbasis (dienstneutrale Verdrahtung sollte ja bekannt sein), ein geübter Umgang mit dem LSA+Werkzeug ist auch für eine Hausinstallation mittlerweile ein Muß. Dazu kommt noch das konfektionieren von RJ45-Steckern mit diversen Leitungen.
2. Microcontroller (z.B. mit ATMEL Kit STK600, schau mal bei Reichelt rein), kommt mit Programmierung in Assembler und/oder C sehr tief in die Welt der Steuer-Elektronik. Der in vielen Geräten und Maschinen vorhandene CAN-Bus ist damit auch machbar.
Gruß Markus
Hallo
Dankeschön erstmal an Alois und Markus.
Zu meinem Schulabschluss, haben einen Normalen Realschulabschluss.
Eigentlich hatte ich mir ein paar mehr Antworten erhofft.
Kennt jemand von euch denn noch Bücher auf diesem Gebiet mit denen ihr selbst Gute Erfahrung gemacht habt und sagen würdet das empfehle ich weiter.
Für andere Tipps bin ich natürlich auch noch offen.
Gruß Kai
Dankeschön erstmal an Alois und Markus.
Zu meinem Schulabschluss, haben einen Normalen Realschulabschluss.
Eigentlich hatte ich mir ein paar mehr Antworten erhofft.
Kennt jemand von euch denn noch Bücher auf diesem Gebiet mit denen ihr selbst Gute Erfahrung gemacht habt und sagen würdet das empfehle ich weiter.
Für andere Tipps bin ich natürlich auch noch offen.
Gruß Kai
-
- Null-Leiter
- Beiträge: 3698
- Registriert: Dienstag 10. Februar 2004, 21:00
- Kontaktdaten:
- Epileptriker
- Beiträge: 1154
- Registriert: Sonntag 6. Dezember 2009, 16:20
- Wohnort: Zwischen Köln, Trier, Frankfurt
Ja. http://idw-online.de/pages/de/news422173Teletrabi hat geschrieben:Moin,
ich sprach von den Master-Studiengängen. Also Zugangsvoraussetzung abgeschlossenes fachnahes Bachelor-Studium (oder Ing).
Da reicht der Meister als Zulassung??
Ohne die segensreiche Wirkung des Forums mit seiner messiastischen Verkündigung froher Botschaften wären die Döspaddel "draußen" selbstverständlich mehrheitlich noch gar nicht auf dies oder jenes gekommen.
Sicherheit ist mitnichten eine Frage des Geldes, sondern viel mehr eine Frage des Sachverstandes desjenigen, der sie implementiert.