Was kann man während der Ausbildung schon machen für später...
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- Null-Leiter
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Hallo Epileptriker und Teletrabi,
Hier noch mal von der Webseite des HKM
Bitte beachtet das Jahr!!
Zu der Zeit gab es meines Wissens noch keinen Bachelor-Studiengang, die Hochschulen waren Universitäten und die Fachhochschulen nannten sich noch nicht Hochschule.
Deshalb - nach wie vor - meine Meinung jetzt eingeschränkt auf Hessen. Die Meister sind berechtigt an Hochschulen/Universitäten zu studieren. Da Meister und Techniker zwischenzeitlich gleichgestellt sind - meine Interpretation - sind auch Techniker berechtigt an einer Hochschule zu studieren.
Zitat aus der verlinkten Seite:
"Hochschulzugang
Der Hochschulzugang ist in § 63 des Hessischen Hochschulgesetzes vom 31. Juli 2000, (GVBl. I 2000 S. 374) geregelt. Die Qualifikation für ein Studium wird nachgewiesen durch
die allgemeine Hochschulreife,
die fachgebundene Hochschulreife,
die Fachhochschulreife oder
die Meisterprüfung.
Zum Studium aller Fächer an allen Hochschulen berechtigen die allgemeine Hochschulreife, die Meisterprüfung oder ein der Meisterprüfung gleichgestellter Abschluss (siehe Beruflich Qualifizierte / Weitere Regelungen). Die fachgebundene Hochschulreife erlaubt ein Studium einer bestimmten Fachrichtung unabhängig von der Hochschulart. Die Fachhochschulreife berechtigt zu einem Fachhochschulstudium oder zu einem Studium in einem gestuften Studiengang an einer Universität in Hessen."
Zitatende:
Hier noch mal von der Webseite des HKM
Bitte beachtet das Jahr!!
Zu der Zeit gab es meines Wissens noch keinen Bachelor-Studiengang, die Hochschulen waren Universitäten und die Fachhochschulen nannten sich noch nicht Hochschule.
Deshalb - nach wie vor - meine Meinung jetzt eingeschränkt auf Hessen. Die Meister sind berechtigt an Hochschulen/Universitäten zu studieren. Da Meister und Techniker zwischenzeitlich gleichgestellt sind - meine Interpretation - sind auch Techniker berechtigt an einer Hochschule zu studieren.
Zitat aus der verlinkten Seite:
"Hochschulzugang
Der Hochschulzugang ist in § 63 des Hessischen Hochschulgesetzes vom 31. Juli 2000, (GVBl. I 2000 S. 374) geregelt. Die Qualifikation für ein Studium wird nachgewiesen durch
die allgemeine Hochschulreife,
die fachgebundene Hochschulreife,
die Fachhochschulreife oder
die Meisterprüfung.
Zum Studium aller Fächer an allen Hochschulen berechtigen die allgemeine Hochschulreife, die Meisterprüfung oder ein der Meisterprüfung gleichgestellter Abschluss (siehe Beruflich Qualifizierte / Weitere Regelungen). Die fachgebundene Hochschulreife erlaubt ein Studium einer bestimmten Fachrichtung unabhängig von der Hochschulart. Die Fachhochschulreife berechtigt zu einem Fachhochschulstudium oder zu einem Studium in einem gestuften Studiengang an einer Universität in Hessen."
Zitatende:
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- Null-Leiter
- Beiträge: 971
- Registriert: Freitag 28. September 2007, 20:56
Thema gleitet weit ab !!
Hallo zusammen,
gehört das noch unter dieses Thema ??
Das lautet:
"Was kann man während der Ausbildung schon machen für später..."
Gruß Markus
gehört das noch unter dieses Thema ??
Das lautet:
"Was kann man während der Ausbildung schon machen für später..."
Gruß Markus
Was tun?
Ich empfehle die regerativen Energien, bei körperlicher Fitniss und Schwindelfreiheit sind Windenergieanlagen spassig. Ein Mitlaufpraktikum bei einer Wartungsfima wäre sinnvoll. Das Geld ist auch o.k.
Im Euroland machen sich auch viele selbständig, z.B. in Spanien etc. sind Elektriker/Elektroniker mit IT-Kenntnissen, Alarmtechnik, SAT-Technik, Telefonie etc. selbständig und betreuen so mehrere Ferienanlagen/Kunden.
ES GILT: ÜBER DEN TELLERAND GUCKEN!
Im Euroland machen sich auch viele selbständig, z.B. in Spanien etc. sind Elektriker/Elektroniker mit IT-Kenntnissen, Alarmtechnik, SAT-Technik, Telefonie etc. selbständig und betreuen so mehrere Ferienanlagen/Kunden.
ES GILT: ÜBER DEN TELLERAND GUCKEN!
Was tun für später
Ich empfehle die regerativen Energien, bei körperlicher Fitniss und Schwindelfreiheit sind Windenergieanlagen spassig. Ein Mitlaufpraktikum bei einer Wartungsfima wäre sinnvoll. Das Geld ist auch o.k.
Im Euroland machen sich auch viele selbständig, z.B. in Spanien etc. sind Elektriker/Elektroniker mit IT-Kenntnissen, Alarmtechnik, SAT-Technik, Telefonie etc. selbständig und betreuen so mehrere Ferienanlagen/Kunden.
ES GILT: ÜBER DEN TELLERAND GUCKEN!
_____________________________
Titus]Guten Abend,
Wie ihr sicherlich schon aus dem Titel und dem Forumsteil entnehmen könnt bin ich noch Auszubildender. Derzeit im dritten Lehrjahr des Berufszweiges des Elektronikers für Energie und Gebäudetechnik.
So um langsam auf meine Frage zu kommen, ich habe etwas im Forum gestöbert und bin darauf aufmerksam geworden das hier kompetente Personen auf ihrem Gebiet vertreten sind. Darauf hin hab ich mich mal angemeldet.
Der Hintergrund meiner Frage besteht eigentlich darin das ich in einem Unternehmen lerne in dem wir viel mit Hausgeräten ( Reperatur/Ausliefern),
Photovoltaik-Anlagen und der ,,Normalen" Hausinstallation zu tun haben.
Dabei bleiben Natürlich einige Themenbereiche auf der Strecke (EIB,VPS,SPS,Motoren,Netwerktechnik usw.)
Kla werden diese Themen in der Berufsschule und in der Übebetrieblichen behandelt aber kommen meiner Meinung nach etwas zu kurz geschweige den mit praktischer ,,untermalung".
Jetzt die frage an euch was gibt es für Möglichkeiten während der Ausbildung gewisse Lücken selbst zu füllen? ( Gute Bücher usw.) Ich bin für alle Tipps dankbar.
Und Punkt zwei von meiner Seite aus wäre noch wie geht es Weiter nach der Ausbildung, im Falle der Übernahme sollte man es nutzen um Praktische Erfahrung zu sammeln (ca 2 Jahre). Nur was wenn die Übernahme nicht der Fall ist?
So in diesem Sinne noch einen schönen Abend.[/QUOTE]
Im Euroland machen sich auch viele selbständig, z.B. in Spanien etc. sind Elektriker/Elektroniker mit IT-Kenntnissen, Alarmtechnik, SAT-Technik, Telefonie etc. selbständig und betreuen so mehrere Ferienanlagen/Kunden.
ES GILT: ÜBER DEN TELLERAND GUCKEN!
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Titus]Guten Abend,
Wie ihr sicherlich schon aus dem Titel und dem Forumsteil entnehmen könnt bin ich noch Auszubildender. Derzeit im dritten Lehrjahr des Berufszweiges des Elektronikers für Energie und Gebäudetechnik.
So um langsam auf meine Frage zu kommen, ich habe etwas im Forum gestöbert und bin darauf aufmerksam geworden das hier kompetente Personen auf ihrem Gebiet vertreten sind. Darauf hin hab ich mich mal angemeldet.
Der Hintergrund meiner Frage besteht eigentlich darin das ich in einem Unternehmen lerne in dem wir viel mit Hausgeräten ( Reperatur/Ausliefern),
Photovoltaik-Anlagen und der ,,Normalen" Hausinstallation zu tun haben.
Dabei bleiben Natürlich einige Themenbereiche auf der Strecke (EIB,VPS,SPS,Motoren,Netwerktechnik usw.)
Kla werden diese Themen in der Berufsschule und in der Übebetrieblichen behandelt aber kommen meiner Meinung nach etwas zu kurz geschweige den mit praktischer ,,untermalung".
Jetzt die frage an euch was gibt es für Möglichkeiten während der Ausbildung gewisse Lücken selbst zu füllen? ( Gute Bücher usw.) Ich bin für alle Tipps dankbar.
Und Punkt zwei von meiner Seite aus wäre noch wie geht es Weiter nach der Ausbildung, im Falle der Übernahme sollte man es nutzen um Praktische Erfahrung zu sammeln (ca 2 Jahre). Nur was wenn die Übernahme nicht der Fall ist?
So in diesem Sinne noch einen schönen Abend.[/QUOTE]